Ein archetypisches Satteldach wird zum Ausgangspunkt – präzise eingeschnitten, gefaltet und neu interpretiert.
Entlang der gesamten Grundstücksbreite entwickelt sich ein ebenerdiger Baukörper, der zwei klar getrennte Institutionen mit jeweils eigenständigen Eingängen vereint: Kindergarten und Kinderkrippe.
Diagonal eingeschnittene Linien teilen die Kubatur und schaffen Sichtachsen, Lichteinfall und eine starke Verzahnung mit der umgebenden Landschaft. Das Gebäude folgt dabei einer klaren Geometrie und fügt sich exakt in den Hang ein – die Topografie übernimmt auf natürliche Weise die Höhenstaffelung um ein Geschoß. Die beiden begrünten Atrien markieren dabei Schwerpunkte und Zuordnungen für KiGa und KiKri.

Kindergarten und Kindergrippe Puch
2025 Puch bei Weiz
Status:
Wettbewerb (3.Preis mit sedomini und Patrick Gerber )
Kategorien:- featured
- kultur / bildung
- nachhaltigkeit
- öffentlich / urban
- wettbewerb
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