Gymnasium in Nürnberg für1700 SchülerInnen + 7 Turnhallen + Mensa
- Prozess : die modulare Struktur des Gebäudes und der Raumsituationen lassen einen partizipativen Planungsprozess zwischen SchülerInnen, LehrerInnen und PlanerInnen für die Bauplanung zu
- Situationen: per Zwischenstand Wettbewerbsgewinn werden 4 übergeordnete Situationen geschaffen : zentrale Erschliessungsaula als Stadtzentrum für alle / Marktplätze „Lernlandschaft“ für 6-8 Klassen um die Aula gruppiert / Klassen mit optional geschlossener oder offener Raumstruktur / Balkonfläche vor den Klassen als individueller Rückzug oder Aussenpräsentation der Schule
- Programm: in der Grössenordnung von der gesamten Schulgemeinschaft bis zur einzelnen Schülerin haben alle die Möglichkeit sich je nach individuell temporärem Bedürfnis unterschiedliche grossen Gemeinschaften anzuschliessen oder sich individuell zurückzuziehen. Die aneigenbaren Möbelelemente des Innenraums und der Balkonzone transportieren den Gedanken des lebendigen Lernraums nach innen und nach aussen.
